St.Galler Wurstspezialitäten
Ein kulinarisches Erbe der Schweiz
Die feinsten St. Galler Wurstspezialitäten kommen eben aus dem Rheintal. Nach besten, traditionellen Rezepturen stellen wir die berühmtesten Würste wie die OLMA-Bratwurst, St. Galler Kalbsbratwurst, den St. Galler Stumpen oder den St. Galler Schüblig her. Für unsere Wurstspezialitäten verwenden wir ausschliesslich Schweizer Fleisch.
St.Galler OLMA Bratwurst IGP
Die Grösste aus St. Gallen
Fast noch bekannter als die OLMA-Messe selbst ist die OLMA-Bratwurst. Mit der ersten OLMA kamen 1943 auch die ersten OLMA-Bratwürste auf den Grill. Im Unterschied zur „normalen“ St. Galler Kalbsbratwurst, die ein Gewicht von rund 130 Gramm hat, wiegt die OLMA-Bratwurst 160 Gramm. Wie Experten wissen, ist eine Bratwurst umso geschmackvoller, je grösser sie ist. Die Produktion ist streng geregelt und unterliegt höchsten Qualitätsstandards. Nur so verdienen unsere Würste die geschützte Bezeichnung IGP (Indication géographique protégée).
St.Galler Kalbsbratwurst IGP
Der Klassiker
In der Schweiz werden jährlich rund 45 Millionen Bratwürste gegessen; am allerliebsten natürlich jene aus der Ostschweiz. Der Kanton St. Gallen ist die Heimat der Bratwurst; sie wurde bereits im 14. Jahrhundert schriftlich erwähnt. Heute gehört die St. Galler Bratwurst zum kulinarischen Erbe der Schweiz. Nicht jede Bratwurst darf sich auch St. Galler Kalbsbratwurst IGP nennen. Denn dies setzt eine strikte Einhaltung des Regelheftes voraus, die es als eingetragene Marke gibt. Wir verwenden ausschliesslich Schweizer Fleisch aus der Region (Culinarium).
St. Galler Stumpen & Cervelat
Der Nationalheld
Ob Stumpen, Klöpfer oder Arbeiterforelle: Der St. Galler Stumpen hat viele regionale Bezeichnungen. In der Metzgerzunft gilt der Stumpen als Visitenkarte jedes Metzgermeisters. Auch wir sind stolz auf unsere St. Galler Stumpen. Sie werden mit einem Kalbfleischanteil und nach alter Familientradition hergestellt.
St. Galler Schüblig
Der Urschweizer
Der Schüblig ist älter als die Eidgenossenschaft. Erwähnt wurde der Schüblig schon im 13. Jahrhundert – allerdings ist unklar, wie diese Ur-Schübligs ausgesehen haben. Heute ist ein typischer Schüblig etwa 20 Zentimeter lang, rot und von gröberer Struktur. Der St. Galler Schüblig schmeckt gekocht wie auch grilliert einfach köstlich.
Wienerli & Knacker
Das knackige Paar
Der Streit um den Ursprung des Würstchens ist alt: Man kennt sie als Frankfurter Würstchen angeblich schon seit dem Mittelalter oder eben als Wiener Würstchen seit 1800. Hierzulande ist jedoch klar, man spricht vom Wienerli. Während ein Frankfurter aus Schweinefleisch besteht, wird dem Wienerli zusätzlich Rindfleisch beigefügt. Es zeichnet sich durch seine leicht rosa Farbe und knackigen Biss aus. Da die Wienerli vorgekocht sind, können sie zur Mahlzeit nur noch erhitzt oder praktischerweise auch kalt verzehrt werden.
Hot Chili Cheese
Der Herzhafte
Unsere ausgefallene Gourmetkreation vereint die Wurst mit Käse. Die Grillwurst wird mit einem pikanten Chili-Aroma gewürzt und Emmentalerkäse verfeinert.